Shopify vs. Shopware: Welche E-Commerce-Plattform passt besser zu Ihrem Unternehmen?

In der heutigen digitalen Welt ist ein leistungsfähiger Onlineshop unerlässlich für den Erfolg im E-Commerce. Zwei der bekanntesten Plattformen im deutschsprachigen Raum sind Shopify und Shopware. Beide Systeme bieten umfassende Funktionen für den Onlinehandel – doch sie verfolgen unterschiedliche Ansätze. Während Shopify als gehostete SaaS-Lösung vor allem mit Einfachheit punktet, überzeugt Shopware durch Flexibilität und Anpassbarkeit – insbesondere für den DACH-Markt.

In diesem Beitrag vergleichen wir beide Systeme ausführlich anhand zentraler Kriterien wie Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Kosten, Internationalisierung, SEO, Erweiterbarkeit und Support. Ziel ist es, Unternehmen, Agenturen und Entwickler bei der Entscheidung für die passende Lösung zu unterstützen.

Benutzerfreundlichkeit: Shopify überzeugt mit intuitiver Oberfläche, Shopware mit Struktur

Wenn es um die Bedienbarkeit geht, zählt Shopify zu den Spitzenreitern. Die Oberfläche ist extrem benutzerfreundlich und auch für Einsteiger ohne technisches Vorwissen geeignet. Die Einrichtung eines Shops erfolgt in wenigen Schritten – inklusive Hosting, Domainverwaltung und Bezahlmethoden. Das macht Shopify besonders attraktiv für kleine und mittelgroße Unternehmen, die schnell starten möchten.

Shopware dagegen bietet eine strukturierte und durchdachte Benutzeroberfläche, die jedoch ein gewisses Maß an Einarbeitung verlangt. Die Plattform richtet sich eher an erfahrene Nutzer und Agenturen, die eine maßgeschneiderte Lösung suchen. Insbesondere mit Shopware 6 wurde die Nutzerführung stark verbessert, dennoch ist das Backend komplexer als bei Shopify.

Vorteile Shopify bei der Benutzerfreundlichkeit:

Vorteile Shopware bei der Benutzerführung:

Fazit: Wer möglichst schnell einen professionellen Onlineshop launchen möchte, ist bei Shopify bestens aufgehoben. Unternehmen mit langfristiger Digitalstrategie profitieren bei Shopware von besserer Struktur und Skalierbarkeit.

Individualisierung und Erweiterbarkeit: Shopware bietet mehr Freiheit – auf Kosten der Einfachheit

Ein zentraler Punkt im Vergleich ist die Anpassbarkeit der Plattformen. Shopify ist in sich geschlossen. Anpassungen sind zwar über Themes, Apps und eigene Programmierungen möglich – doch diese bleiben meist im Rahmen der Shopify-Logik. Erweiterungen erfolgen über das App-Ökosystem, das zwar umfangreich, aber auch oft kostenpflichtig ist.

Shopware hingegen basiert auf einer offenen Architektur. Insbesondere die Open Source Variante erlaubt tiefgreifende Modifikationen auf Code-Ebene. Für Unternehmen, die ein hochindividualisiertes E-Commerce-Erlebnis schaffen möchten – z. B. mit individuellen Produktkonfiguratoren oder speziellen Checkout-Prozessen – bietet Shopware deutlich mehr Freiheiten.

Vorteile Shopify bei der Erweiterbarkeit:

Vorteile Shopware bei der Individualisierung:

Fazit: Shopify bietet einfache Möglichkeiten zur Erweiterung, ist jedoch in seinen Grundstrukturen limitiert. Shopware ist offen, flexibel und mächtig – erfordert aber technisches Know-how oder eine Agentur wie webect, die bei der Umsetzung unterstützt.

Kostenstruktur: Klar kalkulierbar vs. individuell skalierbar

Ein oft entscheidender Faktor ist die Kostenstruktur. Shopify verfolgt ein klares SaaS-Modell mit festen monatlichen Gebühren. Diese beinhalten Hosting, Support und Sicherheitsupdates. Je nach Funktionsumfang stehen verschiedene Pakete zur Verfügung – von Basic bis Shopify Plus. Hinzu kommen ggf. Transaktionsgebühren sowie App-Kosten.

Bei Shopware gibt es mehrere Lizenzmodelle: die kostenlose Community Edition, die kostenpflichtige Professional Edition und individuelle Enterprise-Lösungen. Die Hostingkosten, Wartung und Erweiterungen fallen separat an – dafür bleibt die Kostenstruktur langfristig flexibel und unabhängig von Umsatz oder Transaktionen.

Vorteile Shopify bei den Kosten:

Vorteile Shopware bei der Kostenstruktur:

Fazit: Shopify punktet mit Transparenz und Planbarkeit für kleinere Budgets. Shopware lohnt sich bei komplexeren Projekten oder wenn langfristige Unabhängigkeit gewünscht ist.

SEO & Performance: Beide Systeme mit Potenzial – Shopware mit technischem Vorteil

Beim Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) bietet Shopify solide Grundlagen, lässt jedoch wenig Spielraum für tiefergehende Anpassungen. URL-Strukturen sind vorgegeben, serverseitige Anpassungen kaum möglich. Zwar existieren SEO-Apps, doch diese lösen das Problem oft nur oberflächlich.

Shopware hingegen erlaubt granulare Einstellungen und ist in puncto technischer SEO deutlich flexibler. Canonical Tags, strukturierte Daten, Page Speed Optimierungen oder individuelle Meta-Daten lassen sich ohne Einschränkungen umsetzen. Dies ist besonders im Wettbewerb um organische Sichtbarkeit ein klarer Vorteil.

Shopify SEO Vorteile:

Shopware SEO Vorteile:

Fazit: Shopify ist „gut genug“ für viele Händler. Wer jedoch ein starkes organisches Wachstum anstrebt und mit SEO skalieren will, sollte Shopware bevorzugen – idealerweise in Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Agentur wie webect.

Internationalisierung & Skalierung: Shopify punktet mit Einfachheit, Shopware mit Strategie

Wer international expandieren will, muss auch das System darauf vorbereiten. Shopify bietet die Möglichkeit, mehrere Märkte anzulegen, Mehrsprachigkeit umzusetzen und verschiedene Währungen zu akzeptieren – alles über die zentrale Verwaltung. Shopify Markets macht das besonders einfach.

Shopware dagegen verlangt etwas mehr Planung: Mehrsprachigkeit, Steuerregeln und Währungslogik lassen sich individuell konfigurieren – dafür aber auch präziser auf Zielmärkte abstimmen. Für internationale D2C-Marken ist Shopware daher langfristig oft die strategischere Wahl.

Shopify Internationalisierungsvorteile:

Shopware Internationalisierungsvorteile:

Fazit: Shopify ist ideal für einen schnellen Markteintritt in mehreren Ländern. Shopware hingegen bietet die strukturierte Grundlage für ein langfristig wachsendes, internationales Geschäft.

Fazit: Shopify oder Shopware – welche Lösung passt besser?

Die Entscheidung zwischen Shopify und Shopware hängt maßgeblich von den Anforderungen, der technischen Kompetenz und den langfristigen Zielen eines Unternehmens ab. Shopify ist ideal für Händler, die eine schnelle, einfache Lösung suchen – mit wenig technischem Aufwand, aber klaren Grenzen.

Shopware hingegen richtet sich an Unternehmen mit hohem Anspruch an Individualisierung, Skalierbarkeit und Unabhängigkeit. Gerade im DACH-Raum und bei komplexeren B2B- oder D2C-Projekten ist Shopware oft die nachhaltigere Lösung – vorausgesetzt, man verfügt über interne Entwickler oder arbeitet mit einer erfahrenen Agentur wie webect zusammen.


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Magento vs. Shopware – Welche E-Commerce-Plattform ist die bessere Wahl?

Technologische Grundlagen und Systemarchitektur

Bei der Auswahl einer E-Commerce-Plattform ist es entscheidend, sich mit der technologischen Basis und Systemarchitektur vertraut zu machen. Sowohl Magento als auch Shopware setzen auf moderne Technologien, unterscheiden sich jedoch erheblich in Aufbau, Flexibilität und Entwicklungsaufwand.

Magento, das heute als „Adobe Commerce“ vermarktet wird, basiert auf dem PHP-Framework Zend (in älteren Versionen) bzw. Laminas (in neueren). Die Plattform ist bekannt für ihre hohe Skalierbarkeit und Modularität. Magento wurde für internationale Enterprise-Anwendungen konzipiert – dementsprechend komplex ist die Architektur. Durch seine Headless-Fähigkeit und APIs ist Magento flexibel in der Anbindung von Drittsystemen, allerdings oft auch ressourcenintensiv in Entwicklung und Hosting.

Shopware hingegen setzt mit Version 6 konsequent auf eine API-first-Architektur mit Symfony als Framework-Basis. Zusätzlich kommt Vue.js im Frontend zum Einsatz, was moderne und performante Benutzeroberflächen ermöglicht. Die Architektur von Shopware ist deutlich schlanker und auf den europäischen Markt zugeschnitten – ideal für mittlere bis große Unternehmen, die schnell und effizient skalieren möchten. Dank der klaren Trennung zwischen Core und Erweiterungen bleiben Updates besser wartbar.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Für Unternehmen mit internationalen Anforderungen und großen Entwicklungsteams bietet Magento viele Möglichkeiten. KMUs oder wachstumsstarke Marken finden in Shopware jedoch meist die flexiblere und wartungsärmere Lösung.

Funktionsumfang und Erweiterbarkeit im Vergleich

Ein zentrales Entscheidungskriterium ist der native Funktionsumfang beider Systeme sowie die Möglichkeit, individuelle Anforderungen durch Erweiterungen abzubilden.

Magento liefert im Standard bereits eine beeindruckende Funktionsvielfalt. Neben Multishop-Fähigkeiten, komplexem Produktmanagement und konfigurierbaren Produkten bietet es erweiterte Preislogiken, Lagerverwaltung und Customer Segmentation. Besonders die Enterprise Edition (Adobe Commerce) richtet sich an Unternehmen mit komplexen Business-Logiken, die auch B2B-Anforderungen wie Staffelpreise, Angebotsmanagement oder Kundenhierarchien abbilden müssen.

Shopware konzentriert sich auf Usability und Commerce-Funktionalität, die einfach konfigurierbar sind. Features wie Erlebniswelten (CMS-Builder), Rule Builder, Flow Builder und integrierte SEO-Tools machen die Plattform besonders attraktiv für Marketing-Teams. Auch Shopware bietet Multichannel-Fähigkeiten, Produktvarianten, digitale Produkte und Subscription-Modelle – und das ohne tiefes technisches Know-how.

Beide Systeme lassen sich stark erweitern:

Gerade bei Integrationen von ERP-, PIM- oder Payment-Systemen haben beide Plattformen Schnittstellenlösungen parat. Für spezielle B2B-Prozesse, wie Freigabe-Workflows oder kundenspezifische Preislisten, bietet Magento allerdings häufig den größeren Funktionsumfang, allerdings auch zu höheren Kosten.

Usability, Backend und Bedienkomfort

Ein oft unterschätzter Punkt ist die tägliche Arbeit mit dem Shopsystem – also die Bedienung durch Shopbetreiber, Marketing-Teams und Support-Mitarbeitende. Hier trennen sich die Wege von Magento und Shopware deutlich.

Magento gilt als sehr mächtig, aber auch komplex in der Bedienung. Das Backend ist funktional, aber nicht besonders intuitiv – vor allem für Einsteiger. Viele Funktionen sind tief verschachtelt, weshalb die Einarbeitung Zeit und Schulung erfordert. Wer sich in der Magento-Welt auskennt, wird die Möglichkeiten schätzen – Neueinsteiger könnten jedoch schnell überfordert sein.

Shopware hingegen punktet mit einem sehr modernen und aufgeräumten Backend. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet, viele Funktionen sind selbsterklärend. Durch den Drag-&-Drop-basierten CMS-Editor lassen sich Inhalte auch ohne Entwicklerwissen visuell ansprechend gestalten. Besonders im Marketing-Bereich ist das ein großer Vorteil, da Inhalte schnell, flexibel und unabhängig angepasst werden können.

Auch im Bereich Produktanlage, Medienverwaltung oder Bestellabwicklung ist Shopware in vielen Fällen schneller und effizienter zu bedienen. Der Fokus auf Nutzerfreundlichkeit ist bei Shopware klar zu spüren – was gerade in agilen Teams mit wenig technischer Expertise ein großer Pluspunkt ist.

Fazit:

Kosten, Hosting und Betrieb: Total Cost of Ownership

Nicht zuletzt spielen die Kosten – sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb – eine entscheidende Rolle bei der Systemwahl. Hier unterscheiden sich Magento und Shopware erheblich.

Magento ist grundsätzlich in zwei Varianten erhältlich: Als Open Source Version (kostenlos) und als Adobe Commerce Cloud (lizenzpflichtig). Während die Community Edition für kleinere Projekte geeignet ist, setzen professionelle Händler meist auf die kostenpflichtige Version – mit Lizenzkosten ab mehreren zehntausend Euro jährlich. Hinzu kommen erhebliche Kosten für Entwicklung, Wartung und Hosting, da Magento anspruchsvoll in Betrieb und Skalierung ist. Für größere Enterprise-Projekte kann das sinnvoll sein – für den Mittelstand oft überdimensioniert.

Shopware bietet ein flexibleres Preismodell. Neben einer kostenlosen Community Edition gibt es kommerzielle Editionen (Rise, Evolve, Beyond), die auf den Funktionsbedarf und das Wachstum des Unternehmens abgestimmt sind. Die Lizenzmodelle sind modular und skalieren mit dem Projekt mit. Auch der Hosting-Aufwand ist bei Shopware deutlich geringer. Viele Anbieter bieten speziell auf Shopware optimiertes Cloud-Hosting zu attraktiven Preisen an, während Magento meist dedizierte Serverstrukturen benötigt.

Wichtig ist: Nicht nur die Lizenzkosten zählen – auch Entwicklung, Updatefähigkeit, Wartungsaufwand, Schulung und Hosting fließen in die sogenannte Total Cost of Ownership (TCO) ein.

Zusammengefasst:

Sprechen Sie uns an – wir sind Ihr Partner für zukunftssicheren E-Commerce

Sie stehen vor der Entscheidung, ob Magento oder Shopware das richtige Shopsystem für Ihr Vorhaben ist? Oder planen Sie bereits ein konkretes E-Commerce-Projekt und suchen nach einem erfahrenen Partner für Konzeption, Entwicklung und Betreuung?

Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als erfahrene Digitalagentur mit Fokus auf performante Weblösungen unterstützen wir Sie dabei, die passende Plattform zu wählen und diese optimal auf Ihre Geschäftsziele auszurichten. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie ehrlich, strategisch fundiert und praxisnah. Gemeinsam schaffen wir die digitale Grundlage für Ihren nachhaltigen Erfolg im Onlinehandel.

Fazit: Wann eignet sich welches System?

Ob Magento oder Shopware besser geeignet ist, hängt stark vom Geschäftsmodell, der Unternehmensgröße und den technischen Ressourcen ab.

Magento eignet sich besonders für:

Shopware ist ideal für:

Für Digitalagenturen wie Webect ist es wichtig, Kunden individuell zu beraten. Beide Systeme haben ihre Stärken – entscheidend ist, welche Anforderungen ein Kunde mitbringt. In vielen Fällen bietet Shopware den besseren Einstieg, die höhere Usability und das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Magento kann hingegen dann sinnvoll sein, wenn sehr spezifische Prozesse und eine internationale Skalierung gefragt sind.

Produktkonfigurator für Shopware entwickeln: Individuelle Produkte einfach verkaufen

Der Verkauf individualisierbarer Produkte liegt stark im Trend. Kunden wünschen sich heute mehr denn je Produkte, die exakt ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechen. Für Onlineshops, die auf die Shopware-Plattform setzen, bietet ein speziell entwickelter Produktkonfigurator enormes Potenzial, um diesen Kundenerwartungen gerecht zu werden.

Doch was genau steckt hinter einem solchen Konfigurator, und warum ist er für Shopware-Shopbetreiber besonders wichtig?

Was ist ein Produktkonfigurator und welche Vorteile bietet er?

Ein Produktkonfigurator ermöglicht Kunden, Produkte direkt im Onlineshop individuell zusammenzustellen. Dabei können verschiedene Optionen wie Größe, Material, Farbe oder zusätzliche Ausstattungen gewählt und visualisiert werden. Kunden sehen dadurch direkt, wie sich ihre Auswahl auf das Endprodukt auswirkt.

Vorteile eines Produktkonfigurators für Shopware:

Ein individuell entwickelter Konfigurator für Shopware bietet zudem maximale Flexibilität, da er direkt auf die spezifischen Bedürfnisse des Shops zugeschnitten werden kann.

Planung und Entwicklung eines Shopware Produktkonfigurators

Die Entwicklung eines maßgeschneiderten Produktkonfigurators für Shopware erfordert zunächst eine gründliche Planung. Hierbei sollten Shopbetreiber in enger Zusammenarbeit mit der Digitalagentur folgende Punkte berücksichtigen:

Während der Entwicklungsphase sollte zudem besonderer Wert auf eine agile Vorgehensweise gelegt werden. Regelmäßige Feedbackschleifen zwischen Shopbetreiber und Entwicklerteam stellen sicher, dass Anpassungen frühzeitig vorgenommen werden können.

Technische Herausforderungen und Lösungen bei der Umsetzung

Die Umsetzung eines Produktkonfigurators auf Shopware-Basis stellt Entwicklerteams vor verschiedene technische Herausforderungen:

Die Digitalagentur Webect setzt bei der Umsetzung auf modernste Technologien und erprobte Methoden. Dabei kommen unter anderem Vue.js, React oder Angular zum Einsatz, um interaktive und reaktionsschnelle Oberflächen zu gestalten.

3D-Produktkonfigurator Entwickeln mit der Webect Digitalagentur

Mit einem 3D-Produktkonfigurator schaffen Sie ein besonderes Einkaufserlebnis, das Kunden begeistert und überzeugt. Als erfahrener Partner im Bereich der digitalen Transformation unterstützt Webect Digitalagentur Unternehmen dabei, komplexe 3D-Konfiguratoren zu entwickeln, die nahtlos in Shopware integriert werden.

Unsere innovativen Lösungen ermöglichen Ihren Kunden, Produkte realitätsnah in Echtzeit zu gestalten, zu betrachten und zu individualisieren. Durch hochauflösende, interaktive 3D-Visualisierungen können Kunden ihre Wunschprodukte aus jedem Blickwinkel betrachten und dadurch fundierte Kaufentscheidungen treffen.

Webect begleitet Sie dabei von der Konzeption über die technische Umsetzung bis hin zur kontinuierlichen Optimierung, sodass Ihr Shop langfristig von einem einzigartigen Wettbewerbsvorteil profitiert.

Kosten und Zeitrahmen für die Entwicklung eines Shopware-Konfigurators

Die Kosten und der Zeitrahmen für die Entwicklung eines Produktkonfigurators für Shopware variieren je nach Komplexität und Umfang der Funktionen. Grundsätzlich sollte mit einer Projektlaufzeit von mehreren Wochen bis zu einigen Monaten gerechnet werden.

Die wichtigsten Einflussfaktoren sind:

Die Investition lohnt sich jedoch langfristig durch höhere Verkaufszahlen, reduzierte Retourenquoten und eine optimierte Produktionssteuerung.

Fazit: Individuelle Shopware-Konfiguratoren lohnen sich

Ein individuell entwickelter Produktkonfigurator für Shopware bietet deutliche Wettbewerbsvorteile und erfüllt die gestiegenen Erwartungen der Kunden nach maßgeschneiderten Lösungen. Die Entwicklung sollte jedoch sorgfältig geplant und mit erfahrenen Experten umgesetzt werden, um langfristig erfolgreich zu sein.

Webect Digitalagentur unterstützt Shopbetreiber bei der Planung, Umsetzung und Optimierung eines leistungsstarken Produktkonfigurators, der die Kundenzufriedenheit und den Umsatz nachhaltig steigert.

Shopware Performance Optimierung: So Steigerst Du die Geschwindigkeit und Effizienz

Die Performance eines Online-Shops ist entscheidend für den Erfolg im E-Commerce. Gerade in Zeiten, in denen User nur wenige Sekunden auf das Laden einer Seite warten möchten, sind schnelle Ladezeiten und eine optimierte Performance essenziell. Shopware, als eine der führenden E-Commerce-Plattformen, bietet viele Funktionen und Erweiterungen.

Doch ohne eine gezielte Optimierung kann die Performance leiden. In diesem Beitrag erklären wir, wie Du die Performance Deines Shopware-Shops verbessern kannst, um Deine Conversion-Rate zu steigern und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Warum ist die Performance-Optimierung wichtig?

Eine schnelle und stabile Website ist entscheidend für die User-Experience und beeinflusst direkt die Conversion-Rate. Laut Studien brechen bis zu 40 % der Besucher den Kaufvorgang ab, wenn die Seite länger als 3 Sekunden lädt.

Hinzu kommt, dass Google schnelle Ladezeiten mit einem besseren Ranking in den Suchergebnissen belohnt. Daher wirkt sich eine schlechte Performance negativ auf SEO, Umsatz und die Zufriedenheit der Kunden aus.

Zudem hat eine schnelle Seite auch positive Auswirkungen auf:

Maßnahmen zur Performance-Optimierung

Es gibt viele Möglichkeiten, um die Performance Deines Shopware-Shops zu optimieren. Hier sind die wichtigsten Ansätze, die Du in Betracht ziehen solltest:

1. Caching aktivieren und optimieren

Caching ist eine der effizientesten Methoden, um Ladezeiten zu verkürzen. Shopware bietet von Haus aus ein Caching-System an, das jedoch individuell konfiguriert werden sollte. Durch das Caching werden häufig abgerufene Daten zwischengespeichert, sodass sie nicht bei jedem Aufruf der Seite neu geladen werden müssen. Dies entlastet den Server und beschleunigt den Seitenaufbau.

2. Bilder optimieren

Bilder nehmen häufig den größten Teil der Ladezeit einer Seite in Anspruch. Um die Performance zu verbessern, sollten alle verwendeten Bilder komprimiert und in den richtigen Formaten eingebunden werden.

3. Datenbank optimieren

Eine langsame Datenbank kann die Ladezeit erheblich beeinträchtigen, da viele Anfragen an die Datenbank gestellt werden. Eine regelmäßige Bereinigung und Optimierung der Datenbank trägt dazu bei, die Performance zu steigern.

4. Hosting und Server optimieren

Die Wahl des richtigen Hosting-Providers hat einen erheblichen Einfluss auf die Performance Deines Shops. Gerade bei wachsender Besucherzahl ist ein leistungsfähiges Hosting entscheidend.

5. Code-Optimierung und Minifizierung

Neben den oben genannten Maßnahmen ist es auch wichtig, den Code Deines Shops so schlank wie möglich zu halten.

Monitoring und ständige Überprüfung

Die einmalige Optimierung reicht oft nicht aus. Die Performance Deines Shops sollte kontinuierlich überwacht und regelmäßig überprüft werden. Tools wie Google PageSpeed Insights, GTMetrix oder Pingdom helfen Dir dabei, Schwachstellen zu identifizieren und geben konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Ladezeiten.

Shopware 6 Backend – Ein umfassender Überblick

Shopware 6 ist eine flexible und moderne E-Commerce-Plattform, die es Händlern ermöglicht, ihre Online-Shops effizient zu verwalten. Eine zentrale Komponente der täglichen Arbeit mit Shopware ist das Backend.

Das Shopware 6 Backend bietet eine benutzerfreundliche und übersichtliche Oberfläche, über die Shop-Betreiber alle Aspekte ihres Online-Geschäfts steuern können, von der Produktverwaltung bis hin zur Konfiguration von Marketingaktionen und Versandmethoden.

In diesem Artikel geben wir dir einen umfassenden Überblick über das Shopware 6 Backend, erklären die wichtigsten Funktionen und zeigen dir, wie du es optimal nutzen kannst, um deinen Online-Shop erfolgreich zu betreiben.

Was ist das Shopware 6 Backend?

Das Backend von Shopware 6 ist das Verwaltungs- und Steuerzentrum deines Online-Shops. Hier kannst du alle Einstellungen vornehmen, Produkte anlegen, Bestellungen verwalten, Kundeninformationen einsehen und Marketing-Kampagnen steuern. Es unterscheidet sich grundlegend vom Frontend, das die Kundenoberfläche deines Shops darstellt, in der deine Kunden Produkte ansehen und Bestellungen aufgeben.

Das Backend ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die über ein übersichtliches Navigationsmenü erreichbar sind. Dadurch ist es einfach, schnell auf die benötigten Funktionen zuzugreifen und wichtige Änderungen vorzunehmen.

Aufbau des Shopware 6 Backends

Das Shopware 6 Backend ist intuitiv gestaltet, um die Arbeit für Shop-Betreiber so einfach wie möglich zu machen. Es bietet eine saubere und benutzerfreundliche Oberfläche mit klar strukturierten Menüpunkten. Die Hauptnavigation im Shopware 6 Backend besteht aus folgenden Bereichen:

Jeder dieser Bereiche hat spezifische Funktionen, die wir im Folgenden genauer erläutern.

Dashboard – Die zentrale Übersicht

Das Dashboard ist der erste Bildschirm, den du siehst, wenn du dich in das Shopware 6 Backend einloggst. Es bietet eine zentrale Übersicht über wichtige Kennzahlen und Aktivitäten in deinem Shop. Hier siehst du zum Beispiel:

Das Dashboard kann individuell angepasst werden, sodass du genau die Informationen siehst, die für dein Geschäft relevant sind.

Kataloge – Produkte und Kategorien verwalten

Im Bereich Kataloge kannst du alle Produkte und Kategorien deines Shops verwalten. Dieser Bereich ist einer der wichtigsten im Shopware 6 Backend, da er dir ermöglicht, dein Produktsortiment zu organisieren und darzustellen. Die wichtigsten Funktionen im Bereich “Kataloge” sind:

Die Bedienung in diesem Bereich ist intuitiv gestaltet. Mit nur wenigen Klicks kannst du Produkte hinzufügen oder anpassen, und alle Änderungen sind sofort im Frontend deines Shops sichtbar.

Kunden – Kundeninformationen und Gruppen verwalten

Der Bereich Kunden bietet dir eine umfassende Übersicht über alle registrierten Kunden in deinem Shop. Du kannst hier detaillierte Informationen zu jedem Kunden einsehen, darunter:

Dieser Bereich bietet dir auch die Möglichkeit, gezielte Marketingaktionen durchzuführen, indem du bestimmte Kundengruppen ansprichst oder personalisierte Angebote erstellst.

Bestellungen – Bestellmanagement leicht gemacht

Im Bereich Bestellungen kannst du alle eingehenden Bestellungen verwalten. Dieser Bereich ist besonders wichtig, da hier der gesamte Kaufprozess nachverfolgt und bearbeitet wird. Die wichtigsten Funktionen umfassen:

Ein effizientes Bestellmanagement ist entscheidend für die Kundenzufriedenheit und den reibungslosen Ablauf deiner Geschäftsprozesse.

Marketing – Aktionen und Promotions steuern

Der Bereich Marketing in Shopware 6 ist eine leistungsstarke Schnittstelle, um deine Marketingmaßnahmen direkt im Backend zu steuern. Du kannst hier verschiedene Promotionen und Aktionen planen, durchführen und auswerten. Zu den Funktionen gehören:

Dieser Bereich hilft dir, gezielte Marketingkampagnen durchzuführen und den Umsatz deines Shops zu steigern.

Einstellungen – Shop und Systemeinstellungen konfigurieren

Im Bereich Einstellungen kannst du alle grundlegenden Einstellungen deines Shops anpassen. Dazu gehören:

Dieser Bereich ist essentiell, um sicherzustellen, dass dein Shop den rechtlichen und logistischen Anforderungen entspricht.

System – Cache, Updates und Plugins

Der Bereich System im Shopware 6 Backend ermöglicht dir die technische Verwaltung deines Shops. Hier kannst du:

Ein gut gepflegtes System sorgt für einen reibungslosen Betrieb deines Shops und eine hohe Performance.

Fazit

Das Shopware 6 Backend bietet eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Plattform zur Verwaltung deines Online-Shops. Mit einer klaren Struktur und umfangreichen Funktionen für Produktmanagement, Bestellabwicklung, Kundenverwaltung und Marketing ist es ein zentrales Tool für jeden Shopbetreiber. Indem du dich mit den verschiedenen Bereichen des Backends vertraut machst, kannst du deinen Shop effizienter und erfolgreicher betreiben. Egal, ob du ein kleines Unternehmen oder einen großen Online-Shop betreibst – das Shopware 6 Backend bietet dir alle Werkzeuge, die du brauchst, um deinen Shop professionell zu verwalten.

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Shopware Lizenzen – Ein umfassender Ratgeber für Händler

Shopware ist eine der führenden E-Commerce-Plattformen im deutschsprachigen Raum und wird von zahlreichen Online-Händlern genutzt. Doch bevor man als Shopbetreiber in die Welt von Shopware eintaucht, sollte man sich mit dem Thema Lizenzen vertraut machen. Shopware bietet verschiedene Lizenzmodelle, die jeweils unterschiedliche Funktionen und Supportoptionen bieten. In diesem Ratgeber geben wir einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Shopware-Lizenzen, was sie beinhalten und welches Lizenzmodell am besten für deine Anforderungen geeignet ist.

Was sind Shopware-Lizenzen?

Eine Lizenz ist in der Softwarebranche eine Erlaubnis, eine bestimmte Software legal zu verwenden. Im Fall von Shopware gibt es unterschiedliche Lizenzmodelle, die auf verschiedene Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind. Diese Lizenzen regeln, welche Funktionen und Services dem Shopbetreiber zur Verfügung stehen, wie viel technischer Support er erhält und welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten.

Die verschiedenen Shopware-Lizenzmodelle im Überblick

Shopware bietet zwei grundsätzliche Lizenzarten: die kostenlose Open-Source-Version (Community Edition) und die kommerziellen Versionen, die verschiedene Support- und Funktionserweiterungen bieten. Hier sind die gängigsten Lizenzmodelle, die du bei der Nutzung von Shopware in Betracht ziehen solltest:

1. Shopware Community Edition (CE)

Die Shopware Community Edition (CE) ist die kostenlose, Open-Source-Version von Shopware. Sie ist ideal für kleinere Unternehmen oder für jene, die gerade erst mit einem Online-Shop beginnen und keine großen finanziellen Investitionen tätigen wollen. Hier sind die wichtigsten Merkmale dieser Lizenz:

Für wen ist die Community Edition geeignet?

Die Shopware Community Edition eignet sich vor allem für kleine Shops, Start-ups oder Entwickler, die eine flexible und kostengünstige Lösung suchen. Da es keine Lizenzgebühren gibt, ist sie eine ideale Wahl für Unternehmen, die mit geringen Anfangsinvestitionen starten wollen.

2. Shopware Professional Edition (PE)

Die Shopware Professional Edition (PE) ist die erste kostenpflichtige Version von Shopware und richtet sich an Unternehmen, die professionelle Anforderungen an ihren Online-Shop haben. Im Vergleich zur Community Edition bietet die Professional Edition zusätzliche Funktionen und offiziellen Support. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:

Für wen ist die Professional Edition geeignet?

Die Professional Edition ist ideal für mittelständische Unternehmen, die ihren Online-Shop auf eine höhere Ebene bringen wollen. Sie bietet mehr Funktionalitäten, besseren Support und ist auf wachsende Shops ausgelegt, die eine langfristige und stabile Lösung suchen.

3. Shopware Enterprise Edition (EE)

Die Shopware Enterprise Edition (EE) ist die umfassendste und leistungsfähigste Lizenz von Shopware. Sie richtet sich an große Unternehmen und komplexe E-Commerce-Projekte, die spezielle Anforderungen an Skalierbarkeit, Performance und Support haben. Die wichtigsten Vorteile dieser Version sind:

Für wen ist die Enterprise Edition geeignet?

Die Shopware Enterprise Edition ist die perfekte Lösung für große Unternehmen und Projekte mit komplexen Anforderungen. Unternehmen, die ein hohes Maß an Individualisierung und Flexibilität benötigen und bereit sind, dafür in leistungsstarke Lösungen zu investieren, finden hier das ideale Paket.

Kostenübersicht der Shopware-Lizenzen

Die Preisgestaltung der Shopware-Lizenzen variiert je nach Edition und den damit verbundenen Features und Supportleistungen. Hier ein grober Überblick:

Zusätzlich zu den einmaligen Lizenzgebühren können für bestimmte Erweiterungen und Supportleistungen laufende Kosten anfallen, z. B. für den Wartungsvertrag oder zusätzliche Plugins.

MerkmalCommunity Edition (CE)Professional Edition (PE)Enterprise Edition (EE)
KostenKostenlosAb ca. 2.495 € (einmalig)Individuelle Preisgestaltung
QuellcodeOpen SourceOpen SourceOpen Source
SupportNur Community-Support (Foren)Offizieller Support von ShopwareHöchstes Support-Level (SLA)
Zusätzliche FunktionenBasisfunktionenRule Builder, Flow Builder, ERPMulti-Client, B2B, API-Integration
ERP-SystemNicht enthaltenIntegriert (Pickware ERP)Integrierte erweiterte ERP-Lösungen
SkalierbarkeitGeeignet für kleine ShopsFür wachsende ShopsFür große Unternehmen und Projekte
SEO-ToolsBasis-SEO-FunktionenErweiterte SEO-ToolsVollständige SEO-Optimierung
Multi-Client-FähigkeitNeinNeinJa
Marketing-FunktionenGrundlegende Marketing-ToolsErweiterte Marketing-ToolsVollständige Marketing-Funktionalität
Individuelle LösungenNeinNeinMaßgeschneiderte Lösungen
Technische UpdatesJa, manuelle InstallationAutomatische UpdatesPriorisierte Updates
ZielgruppeKleine Shops, EntwicklerMittelständische UnternehmenGroße Unternehmen, Konzerne

Wie wählt man die richtige Lizenz?

Die Wahl der richtigen Shopware-Lizenz hängt von den individuellen Anforderungen deines Unternehmens ab. Hier sind einige wichtige Faktoren, die du bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen solltest:

Fazit

Die Wahl der richtigen Shopware-Lizenz ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass dein Online-Shop die benötigten Funktionen und Supportmöglichkeiten bietet, die du für ein erfolgreiches Geschäft benötigst. Während die Community Edition eine großartige Wahl für Einsteiger und kleinere Shops ist, bieten die kostenpflichtigen Editionen Professional und Enterprise erweiterte Funktionen und direkten Support, die für wachsende Unternehmen und komplexe Projekte unerlässlich sind.

Dynamische Produktgruppen in Shopware 6 – Ein umfassender Ratgeber

Shopware 6 ist eine flexible und leistungsstarke E-Commerce-Plattform, die es Händlern ermöglicht, ihre Produkte auf vielfältige Weise zu verwalten. Eine der nützlichsten Funktionen in diesem System ist die Möglichkeit, dynamische Produktgruppen zu erstellen.

Diese Funktion erlaubt es, Produkte automatisch basierend auf bestimmten Kriterien zu gruppieren, was den Alltag eines Shopbetreibers erheblich erleichtert. In diesem Ratgeber erfährst du, was dynamische Produktgruppen sind, wie sie funktionieren und wie du sie am besten für deinen Shop nutzen kannst.

Was sind dynamische Produktgruppen?

Dynamische Produktgruppen (auch als “Dynamic Product Groups” bezeichnet) in Shopware 6 sind automatisch generierte Gruppen von Produkten, die anhand vordefinierter Filterkriterien erstellt werden. Im Gegensatz zu statischen Produktgruppen, in denen du Produkte manuell zuordnest, aktualisieren sich dynamische Produktgruppen automatisch, sobald neue Produkte hinzugefügt werden, die den festgelegten Kriterien entsprechen.

Dies ist besonders nützlich für große Shops oder für Shops, die regelmäßig neue Produkte hinzufügen, da du nicht jedes Mal die Produktgruppen manuell anpassen musst.

Wofür eignen sich dynamische Produktgruppen?

Dynamische Produktgruppen eignen sich hervorragend, um Produkte basierend auf bestimmten Attributen oder Eigenschaften zu organisieren. Hier sind einige Anwendungsfälle, in denen dynamische Produktgruppen besonders hilfreich sein können:

Vorteile dynamischer Produktgruppen

Die dynamischen Produktgruppen bieten zahlreiche Vorteile für den Shopbetreiber:

Wie erstellt man dynamische Produktgruppen in Shopware 6?

Die Erstellung einer dynamischen Produktgruppe in Shopware 6 ist einfach und intuitiv. Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine dynamische Produktgruppe erstellen kannst:

Schritt 1: Zugang zum Backend

Logge dich zunächst in das Backend deines Shopware 6 Shops ein. Du benötigst Administratorrechte, um dynamische Produktgruppen zu erstellen und zu verwalten.

Schritt 2: Gehe zu den dynamischen Produktgruppen

Navigiere im Hauptmenü zu Kataloge und wähle dort den Punkt Dynamische Produktgruppen. Hier findest du eine Übersicht aller bereits erstellten Produktgruppen.

Schritt 3: Neue dynamische Produktgruppe erstellen

Klicke auf den Button Dynamische Produktgruppe erstellen, um eine neue Gruppe anzulegen. Du wirst zu einem Formular weitergeleitet, in dem du die Details der neuen Gruppe festlegen kannst.

Schritt 4: Kriterien für die dynamische Produktgruppe festlegen

Im nächsten Schritt definierst du die Regeln und Filter, anhand derer die Produkte in die dynamische Gruppe aufgenommen werden sollen. Shopware 6 bietet hier eine Vielzahl von Filtermöglichkeiten:

Diese Filter kannst du beliebig kombinieren, um deine dynamische Produktgruppe möglichst präzise zu gestalten.

Schritt 5: Vorschau und Speichern

Bevor du die Produktgruppe speicherst, bietet Shopware 6 die Möglichkeit, eine Vorschau anzuzeigen. So kannst du sicherstellen, dass die richtigen Produkte in der Gruppe angezeigt werden. Wenn alles passt, klicke auf Speichern, und die dynamische Produktgruppe wird sofort aktiv.

Dynamische Produktgruppen für Marketingzwecke nutzen

Dynamische Produktgruppen sind nicht nur ein nützliches Tool zur Organisation deiner Produkte, sondern auch eine wertvolle Ressource für dein Marketing. Hier sind einige Ideen, wie du dynamische Produktgruppen gezielt für Marketingkampagnen einsetzen kannst:

Best Practices für dynamische Produktgruppen

Um das volle Potenzial dynamischer Produktgruppen auszuschöpfen, gibt es einige Best Practices, die du beachten solltest:

Fazit

Dynamische Produktgruppen in Shopware 6 sind ein mächtiges Werkzeug, das dir dabei hilft, deine Produkte effizient zu organisieren und zu vermarkten. Sie sparen Zeit, bieten Flexibilität und verbessern die Benutzererfahrung für deine Kunden. Indem du diese Funktion optimal nutzt, kannst du deine Shop-Performance steigern und gezieltere Marketingkampagnen umsetzen.

Durch die automatische Aktualisierung bleibst du immer auf dem neuesten Stand, ohne dass du ständig manuelle Anpassungen vornehmen musst. Nutze dynamische Produktgruppen, um deine Prozesse zu optimieren und deinem Shop einen professionellen Touch zu verleihen.

Shopware 6 Cache – Alles, was du wissen musst

Shopware 6 ist eine leistungsstarke E-Commerce-Plattform, die es Händlern ermöglicht, ihre Online-Shops effizient zu betreiben. Ein zentrales Element der Optimierung von Shopware 6 ist das Cache-Management. Der Cache spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Performance deines Shops, indem er häufig genutzte Daten zwischenspeichert und so die Ladezeiten verkürzt.

Was ist der Cache in Shopware 6?

Der Cache ist eine Art temporärer Speicher, der verwendet wird, um häufig genutzte Daten zwischenzuspeichern. In einem E-Commerce-Shop bedeutet dies, dass verschiedene Teile der Webseite – wie Bilder, Produktseiten oder Layouts – zwischengespeichert werden, sodass sie nicht bei jedem Seitenaufruf neu geladen oder generiert werden müssen.

Dies reduziert die Ladezeit und die Serverlast, was sowohl die Nutzererfahrung verbessert als auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) positiv beeinflussen kann.

In Shopware 6 gibt es verschiedene Arten von Caches:

Warum ist Cache in Shopware 6 wichtig?

Ein gut konfigurierter Cache sorgt dafür, dass dein Shop schneller lädt und effizienter arbeitet. Besonders in Online-Shops, in denen viele Kunden gleichzeitig zugreifen, kann der Cache entscheidend sein. Einige der Hauptgründe, warum der Cache in Shopware 6 so wichtig ist, sind:

Cache in Shopware 6 leeren: Wann und warum?

Es gibt Situationen, in denen es notwendig ist, den Cache zu leeren. Das Leeren des Caches entfernt zwischengespeicherte Daten und zwingt den Shop dazu, alle Inhalte neu zu generieren. Dies ist insbesondere in folgenden Fällen erforderlich:

Wie kann man den Cache in Shopware 6 leeren?

Das Leeren des Caches in Shopware 6 ist einfach und kann über das Backend oder via Kommandozeile erfolgen.

1. Cache leeren im Shopware 6 Backend

  1. Logge dich in dein Shopware 6 Backend ein.
  2. Navigiere zu Einstellungen.
  3. Klicke auf System und wähle dann Caches & Indizes.
  4. Wähle die zu leerenden Cache-Typen aus (z.B. HTTP-Cache, Template-Cache etc.).
  5. Klicke auf den Button Cache leeren.

2. Cache leeren über die Kommandozeile

Für Nutzer, die direkten Serverzugriff haben, kann der Cache auch über die Kommandozeile geleert werden:

  1. Logge dich per SSH in deinen Server ein.
  2. Wechsle in das Shopware-Verzeichnis.
  3. Verwende folgenden Befehl:bashCode kopierenphp bin/console cache:clear

Dieser Befehl leert den Cache und generiert ihn bei Bedarf neu.

Automatisches Cache-Management

Ein gut strukturierter Cache sollte regelmäßig geleert und neu aufgebaut werden, um eine optimale Performance zu gewährleisten. In Shopware 6 gibt es die Möglichkeit, dies zu automatisieren:

Tipps zur Optimierung des Cache-Managements in Shopware 6

Um das Cache-Management in Shopware 6 optimal zu gestalten, gibt es einige bewährte Vorgehensweisen:

Fazit

Der Cache in Shopware 6 ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das die Performance deines Shops erheblich verbessern kann. Ein gut konfigurierter Cache verringert die Ladezeiten, entlastet den Server und verbessert die Benutzererfahrung. Indem du den Cache regelmäßig leerst und optimierst, sorgst du dafür, dass dein Shop immer auf dem neuesten Stand und schnell bleibt. Durch die Automatisierung dieser Prozesse kannst du zudem viel Zeit sparen und gleichzeitig die Effizienz deines Shops maximieren.

Shopware vs. Shopify Plus – Ein umfassender Vergleich der E-Commerce-Plattformen

E-Commerce-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die richtige Plattform zu wählen, um ihre Produkte online zu verkaufen.

Zwei der führenden Lösungen auf dem Markt sind Shopware und Shopify Plus. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf beide Plattformen, um ihre Vor- und Nachteile zu beleuchten.

Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsmöglichkeiten

Leistung und Skalierbarkeit

Kosten und Gebührenstruktur

Sicherheit und Compliance

Fazit: Welche Plattform ist die richtige für Sie?

Beide Plattformen, Shopware und Shopify Plus, haben ihre Stärken und Schwächen. Die Wahl hängt letztendlich von den individuellen Anforderungen, dem Budget und den Wachstumsplänen Ihres Unternehmens ab. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, empfehlen wir eine gründliche Analyse Ihrer Bedürfnisse und eine eingehende Bewertung der Funktionen und Kosten jeder Plattform.

SPRYKER Ecommerce System vs Shopware: Die Entscheidung für Ihr E-Commerce-Erfolg

Herzlich willkommen bei Webect, Ihrer Experten für maßgeschneiderte E-Commerce-Lösungen! Bei der Wahl des richtigen E-Commerce-Systems stehen viele Unternehmen vor der Entscheidung zwischen SPRYKER und Shopware.

Beide Plattformen bieten leistungsstarke Funktionen, aber welches ist die ideale Lösung für Ihr Unternehmen? Lassen Sie uns die wichtigsten Unterschiede beleuchten:

Flexibilität und Modularität:

Skalierbarkeit:

Technologische Basis:

Die Kosten im Vergleich Shopware vs. SPRYKER B2B E-Commerce

Der direkte Vergleich der Kosten zwischen Shopware und Spryker kann je nach den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens variieren.

Beide Plattformen haben unterschiedliche Preisstrukturen und -modelle, und die Gesamtkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige Überlegungen, die Sie bei einem Vergleich berücksichtigen sollten:

Shopware:

  1. Lizenzmodell: Shopware bietet verschiedene Lizenzmodelle an, darunter die kostenfreie Community Edition und kostenpflichtige Professional und Enterprise Editions. Die Kosten steigen entsprechend den enthaltenen Funktionen und dem Support-Level.
  2. Plugins und Erweiterungen: Zusätzliche Kosten können für spezifische Plugins, Erweiterungen oder individuelle Anpassungen anfallen. Die Community Edition ist kostenfrei, aber wenn Ihr Unternehmen erweiterte Funktionen benötigt, könnten hier zusätzliche Ausgaben entstehen.
  3. Hosting: Die Hosting-Kosten sind von der gewählten Hosting-Infrastruktur abhängig. Unternehmen können sich für Cloud-Hosting, Dedicated Hosting oder andere Optionen entscheiden.

Spryker:

  1. Modulare Kostenstruktur: Spryker folgt einem modularen Ansatz, bei dem Sie nur für die Module bezahlen, die Ihr Unternehmen benötigt. Dies ermöglicht eine hohe Anpassungsfähigkeit und die Möglichkeit, Kosten zu optimieren.
  2. Implementierung und Entwicklung: Die Implementierungskosten können variieren, abhängig von der Komplexität der Anpassungen und Integrationen, die für Ihr Projekt erforderlich sind. Hier spielen auch Entwicklungsstunden und Beratungsdienstleistungen eine Rolle.
  3. Lizenzierung und Support: Spryker bietet verschiedene Lizenzoptionen, einschließlich Open Source und Enterprise Editions. Die Kosten steigen mit den Funktionen und dem Support-Level.

Für einen genauen Preisvergleich ist es ratsam, direkt mit den Vertriebsvertretern von Shopware und Spryker in Kontakt zu treten. Unsere Experten bei Webect stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen und Ihnen bei der Auswahl der kosteneffizientesten Lösung für Ihr E-Commerce-Projekt zu helfen.

Fazit:

In der Entscheidung zwischen SPRYKER und Shopware kommt es auf die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens an. SPRYKER bietet eine unübertroffene Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, während Shopware mit Benutzerfreundlichkeit und schneller Implementierung punktet.

Als Experten für maßgeschneiderte E-Commerce-Lösungen helfen wir Ihnen gerne dabei, die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und gemeinsam die optimale E-Commerce-Strategie für Ihren Erfolg zu entwickeln.